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41158 Diesellok BR V160 der DB (BNR: V160 067)

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Steckbrief

Beschreibung

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Mit dem Produkt-Steckbrief alle Informationen auf einen Blick:
Hersteller Brawa
Artikelnummer 41158
Artikelbezeichnung Diesellok BR V160 der DB (BNR: V160 067)
UVP 419,90 €
EAN 4012278411583
Niveau Standard
Limitiert Nein
Maßstab 1:87
Spurweite H0 (16.5 mm)
Bausatz Nein
Mindestradius 360 mm
Stromführung DC
Bahngesellschaft DB (Deutsche Bundesbahn)
Epoche III
Zuggattung Güter- und Personenverkehr
Baureihe V160
Einsatzland Deutschland
Länge 184 mm
Achsenanzahl 4
Anzahl Haftreifen 2
Kupplung Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Federpuffer Nein
Führerstandeinrichtung Ja
Führerstandbeleuchtung Ja
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht
LED Spitzenlicht Ja
Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden Ja
Fahrtrichtungswechselendes Spitzenlicht Ja
Schlusslicht 2-Schlusslicht
Schweizer Lichtwechsel Nein
Schwungmasse Ja
Digitaldecoder DCC [Doehler & Haass]
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22
Rauchgenerator Nein
Erscheinungsjahr 2023
Digitalfunktionen
Bremsgeräusch
Bremsgeräusch deaktivieren
Fahrgeräusch
Führerstandstür öffnen
Hauptlicht
Hilfsdiesel
Innenbeleuchtung Führerstand
Kompressor
Kupplung + Drucklufthähne
Lautstärke erhöhen
Lautstärke verringern
Läutwerk
Leerlauf erzwingen
Makrofon hoch kurz
Makrofon hoch lang
Makrofon tief kurz
Makrofon tief lang
Rangiergang und Rangierlokomotivsignal
Sanden
Schaffnerpfiff
Sound ausblenden
Spitzensignal hinten aus
Spitzensignal vorne aus
Webastoheizung
Downloads
Zum Hersteller
Produktinformationen manuell geprüft
Modell:
- Betriebsnummer: V160 067
- V160 Modelle technisch & optisch überarbeitet
- LED Beleuchtung
- Separate Scheibenwischer
- Neue vorbildgetreue Getriebegehäuse
- Neu mit Kurzkupplungskinematik nach NEM
- Pufferbohle & Dach umfangreicher detailliert
- Verbesserte Stromaufnahme
- Geätzte Fronttritte
- Führerstandsbeleuchtung
- Neuer Motor
- PluX22 Schnittstelle
- D&H Sound


Vorbild: Bis Mitte der 50er-Jahre erlaubte es die Motorentechnik nicht, eine Streckendiesellok mit nur einer Maschinenanlage und ausreichend Leistung zu bauen. Folgerichtig entstanden die Baureihen V200 und V200.1. Diese waren mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet, um ihr Leistungsprogramm zu erfüllen. Die Hersteller arbeiteten jedoch mit Hochdruck an stärkeren Motoren und bereits Ende des Jahrzehnts war eine Leistung von 1400kW, aus nur einer Maschinenanlage, keine Illusion mehr. Bereits 1956 begann Krupp daher mit der Entwicklung einer mittelschweren Streckendiesellok mit einem Motor, einer Dampfheizung und einer Vmax von 120 km/h. 1960 wurden von Krupp und Henschel insgesamt zehn Vorserienmaschinen geliefert. Neun erhielten wegen ihrer Optik, in Anlehnung an Gina Lollobrigida, den Spitznamen „Lollo“. Die zehnte Lok hatte bereits eine nüchterne, wesentlich kantigere Form, die deutlich günstiger zu produzieren war und daher für die Serie übernommen wurde. Die Maschinen bewährten sich im Güterzugdienst und Reiseverkehr und wurden nach der ausgiebigen Erprobung von 1964 – 1968 in Serie gebaut. Insgesamt lieferten Krupp, Henschel, KHD, Krauss-Maffei und MaK 214 Serienloks. Ihr Einsatz erfolgte im gesamten Bundesgebiet. Mit der Lieferung der BR 218 und dem zunehmenden Einsatz der elektrischen Zugheizung, wurde sie immer mehr im Güterverkehr eingesetzt. Nachdem die Musterloks bis 1984 ausgeschieden waren, begann ab 1993 die Abstellung der Serienloks. Im Reiseverkehr kamen immer mehr Triebwagen zum Einsatz, der zu einer weiteren Verdrängung von Dieselloks führte. Als der Güterverkehr zurück ging, kam von der DR die BR 232. Mit dieser Lok war es möglich eine Doppeltraktion zu ersetzen. Bis 2004 waren alle 216 ausgemustert. Zahlreiche Loks gingen jedoch an private EVU im In- und Ausland, inzwischen sind sogar einige zurückgekehrt und im angenäherten Originalzustand im Einsatz. Das DB Museum erhält unter anderem die 216 003 in Lübeck und die 216 067 in Koblenz.
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