50762 Sound-Dampflok TKt48 PKP IV, inkl. PIKO Sound-Decoder und Dampfgenerator

Mit dem Produkt-Steckbrief alle Informationen auf einen Blick:

Modell: Neuheit 2025: Die Tenderlokomotiven der Baureihe TKt48 der Polnischen Staatsbahnen (PKP) waren zwischen den 1950er- und 1980er-Jahren ein wichtiger Bestandteil des Personen- und Güterverkehrs auf den Mittelgebirgsstrecken des Riesengebirges und der Hohen Tatra. Die Maschinen wurden ab 1950 bis 1957 in den Fabriken von Fablok und Cegielski gebaut, wovon 191 Exemplare an die PKP gingen. Dank ihres hohen Reibgewichtes wurde die Baureihe aber zur echten Universallok im Gebirge, die gerade durch ihre Höchstgeschwindigkeit von 80km/h in beide Fahrtrichtungen, den Betrieb auf den Nebenstrecken revolutionierte. Durch Rückgang der Verkehrsleistung und Stilllegung vieler Nebenstrecken verloren die Lokomotiven ihr Einsatzgebiet und wurden bis 1989 ausgemustert und verschrottet. Über ein Dutzend Maschinen wurden glücklicherweise verschont und können noch als Museums- und Denkmalloks bewundert werden. Formneuheit | Digital schaltbare Führerstandbeleuchtung | Digital schaltbare Fahrwerksbeleuchtung | Digital schaltbares Feuerbüchsenflackern | Mit Dampfgenerator | Mit Windleitblechen | Flache Führerstandsbelüftung | Zinkdruckgussräder | Feines Bremsgestänge | Fenstereinsätze im Führerhaus | Unverbauter Innenraum mit detaillierter Führerstandeinrichtung | PIKO TrainSound® onboard

Vorbild: Die Tenderlokomotiven der Baureihe TKt48 der Polnischen Staatsbahnen (PKP) waren zwischen den 1950er- und 1980er-Jahren ein wichtiger Bestandteil des Personen- und Güterverkehrs auf den Mittelgebirgsstrecken des Riesengebirges und der Hohen Tatra. Die Maschinen wurden ab 1950 bis 1957 in den Fabriken von Fablok und Cegielski gebaut, wovon 191 Exemplare an die PKP gingen. Zunächst sollte sich die TKt48 im Vorstadtverkehr bewähren, war aber auf Grund fehlender Leistungsreser ven für dieses Einsatzfeld ungeeignet. Dank ihres hohen Reibgewichtes wurde die Baureihe aber zur echten Universallok im Gebirge, die gerade durch ihre Höchstgeschwindigkeit von 80km/h in beide Fahrtrichtungen den Betrieb auf den Nebenstrecken revolutionierte. Durch Rückgang der Verkehrsleistung und Stilllegung vieler Nebenstrecken verloren die Lokomotiven ihr Einsatzgebiet und wurden bis 1989 ausgemustert und verschrottet. Über ein Dutzend Maschinen wurden glücklicherweise verschont und können noch als Museums- und Denkmalloks bewundert werden.