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52992 Diesellok BR 120 DR IV

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Steckbrief

Beschreibung

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Mit dem Produkt-Steckbrief alle Informationen auf einen Blick:
Hersteller Piko
Artikelnummer 52992
Artikelbezeichnung Diesellok BR 120 DR IV
UVP 200,00 €
EAN 4015615529927
Niveau Profi
Limitiert Ja
Maßstab 1:87
Spurweite H0 (16.5 mm)
Bausatz Nein
Mindestradius 358 mm
Stromführung DC
Bahngesellschaft DR (Deutsche Reichsbahn)
Epoche IV
Einsatzland Deutschland, Sowjetunion
Länge 202 mm
Anzahl Haftreifen 2
Kupplung Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Stromführende Kupplung Nein
Federpuffer Nein
Inneneinrichtung Ja
Innenbeleuchtung Nachrüstbar
Führerstandeinrichtung Ja
Führerstandbeleuchtung Nachrüstbar
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht
Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden Ja
Fahrtrichtungswechselendes Spitzenlicht Ja
Schlusslicht 2-Schlusslicht
Schweizer Lichtwechsel Nein
Schwungmasse Nein
Sound Nachrüstbar
Digitaldecoder PIKO Sound-Decoder
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 658 PluX22
Rauchgenerator Nein
Erscheinungsjahr 2025
Zum Hersteller
Modell: Neuheit 2025: Für den Einsatz vor schweren Güterzügen entwickelte die Lokomotivfabrik Luhansk auf Basis ab 1958 gebauten Baureihe TE10 der SZD eine sechsachsige dieselelektrische Lokomotive. 1964 wurden die ersten beiden Prototypen, die M62 01 und M62 02, an die SZD ausgeliefert. Zwischen 1966 und 1975 bezog die Deutsche Reichsbahn insgesamt 378 Lokomotiven dieser Baureihe. Besonders auffallend war bei der ersten Lieferserie der M62 der fehlende Schalldämpfer, der durch die Auspuffgeräusche der Lok in der DDR den Spitznamen „Taigatrommel“ einbrachte. Digitale Schaltung von Führerstandbeleuchtung und Maschinenraumbeleuchtung durch Nachrüstung eines Digitaldecoders | Einrichtungen in den Führerständen und im Maschinenraum | Detaillierte Drehgestelle

Vorbild: Für den Einsatz vor schweren Güterzügen entwickelte die Lokomotivfabrik Luhansk auf Basis der ab 1958 gebauten Baureihe TE10 der SZD eine sechsachsige dieselelektrische Lokomotive. 1964 wurden die ersten beiden Prototypen, die M62 01 und M62 02, an die SZD ausgeliefert. Da aufgrund von Abkommen die Sowjetunion die Versorgung der RGW-Staaten mit Diesellokomotiven über 2.000 PS übernehmen sollte, bestellten ab 1965 auch die Ungarische Staatsbahn MAV, die Deutsche Reichsbahn, die Polnischen Staatsbahnen PKP und die Tschechoslowakischen Staatsbahnen CSD Lokomotiven dieser Bauart. Zwischen 1966 und 1975 bezog die Deutsche Reichsbahn insgesamt 378 Lokomotiven dieser Baureihe. Da die M62 / V200 ausschließlich für den Güterzugdienst konzipiert wurde, besitzen die Fahrzeuge keine Zugheizeinrichtung und wurden deshalb nur selten im Reisezugdienst eingesetzt. Besonders auffallend war bei der ersten Lieferserie der M62 / V200 der fehlende Schalldämpfer, der durch die Auspuffgeräusche der Lok in der DDR den Spitznamen „Taigatrommel“ einbrachte.Alle Maschinen ohne Schalldämpfer wurden später nachgerüstet, nachfolgende Lieferserien erhielten die Schalldämpfer bereits ab Werk. Die Baureihe ist in Deutschland bereits ausgemustert, einige Loks stehen aber bei Privatbahnen nach wie vor im Einsatz.
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