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25425 Elektro-Triebzug Baureihe ICM-1 "Koploper"

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UVP 559,00 €
479,95 €
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Steckbrief

Beschreibung

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Mit dem Produkt-Steckbrief alle Informationen auf einen Blick:
Hersteller Trix
Artikelnummer 25425
Artikelbezeichnung Elektro-Triebzug Baureihe ICM-1 "Koploper"
UVP 559,00 €
EAN 4028106254253
Niveau Standard
Limitiert Nein
Maßstab 1:87
Spurweite H0 (16.5 mm)
Längenmaßstab 1:93.5
Bausatz Nein
Stromführung DC
Bahngesellschaft NS (Nederlandse Spoorwegen)
Epoche IV
Triebzugart Elektro-Triebzug
Zuggattung IC (Intercity)
Verkehrsmittelkategorie Fernverkehr
Baureihe ICM-1
Einsatzland Niederlande
Länge 866 mm
Achsenanzahl 12
Angetriebene Achsen 2
Anzahl Haftreifen 2
Kupplung Spezial-Kurzkupplung mit Kulissenführung
Stromführende Kupplung Nein
Federpuffer Nein
Inneneinrichtung Ja
Innenbeleuchtung Ja
Führerstandeinrichtung Ja
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht
LED Spitzenlicht Ja
Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden Ja
Fahrtrichtungswechselendes Spitzenlicht Ja
Schlusslicht 2-Schlusslicht
Schweizer Lichtwechsel Nein
Schwungmasse Ja
Sound Ja
Digitaldecoder DCC, mfx
Motor Hochleistungsmotor
Oberleitungsbetrieb Nein
Erscheinungsjahr 2023
Digitalfunktionen
Bahnhofsansage
Bremsgeräusch
Direktsteuerung
Druckluft ablassen
Fahrgeräusch
Innenbeleuchtung
Panto-Geräusch
Rangiergang
Schaffnerpfiff
Schienenstoß
Signalhorn
Spitzensignal
Spitzensignal hinten aus
Spitzensignal vorne aus
Türenschließen
Zugdurchsage
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Zum Hersteller
Produktinformationen manuell geprüft
Highlights
- Serienmäßig eingebaute LED-Innenbeleuchtung.
- Mit diversen niederländischen Bahnhofsansagen und Zugdurchsagen.
- Zugzielanzeige: Hoek van Holland.
- Mit RailCom-fähigem DCC/mfx-Digital-Decoder.

Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. 3-teilige Ausführung. Fahrgestell beim motorisierten Endwagen aus Druckguss. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse. 2 Achsen in einem Drehgestell angetrieben. Haftreifen. Führerstände in den beiden Endwagen mit Inneneinrichtung. Fahrtrichtungsabhängige Stromversorgung über den jeweils vorderen Triebkopf. Spezial-Kurzkupplungen mit Kulissenführung. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter sowie Innenbeleuchtung konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Endwagenseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Spitzensignal mit vorbildgerechten leicht gelben und roten Leuchtdioden (LED). Innenbeleuchtungen mit warmweißen LED. Detaillierte Ausführung von Fahrwerk und Aufbau. An den Endwagen Darstellung der "Scharfenberg"-Kupplung mit Abdeckung. Für Doppeltraktion liegt eine zusätzliche starre Kupplungsverbindung bei. Im Serienzustand Ausführung der Endwagen mit geschlossenen Übergangstüren. Darstellung der an einem Endwagen zur Seite geschobenen Schwenktüren mit Faltenbalg ist mit beigelegtem Einsteckteil möglich.

Gesamtlänge des Zuges 86,6 cm.

Dieses Modell finden Sie in Wechselstrom-Ausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 39425.

Vorbild: Dreiteiliger Elektro-Triebzug als Intercity Triebzug Baureihe ICM-1 "Koploper" der Niederländischen Eisenbahnen (NS). Gelb/blaue Grundfarbgebung in der Standard-Ausführung. 1 Motorwagen als Endwagen mBk 2. Klasse. 1 Mittelwagen AB 1./2. Klasse. 1 Steuerwagen als Endwagen sBk 2. Klasse. Zugzielanzeige "Hoek van Holland". Triebzug-Betriebsnummer 4015. Betriebszustand der Epoche IV, im Ablieferungszustand 1984 bis 1988.

Großbetrieb: Die ICM entstammten dem Wunsch der NS, für ihre schnellen Intercity-Verkehre neue Fahrzeuge zu beschaffen mit flexiblem Einsatz, schnellerer und leichterer Trennung bzw. Kupplung an den Knotenbahnhöfen sowie der Möglichkeit für Fahrgäste, während der Fahrt von einer Einheit in die andere zu wechseln. Mit diesen Vorgaben wurde kurzerhand der Führerstand um eine Etage nach oben verlegt und die Triebwagen mit Übergängen an den Stirnseiten versehen, was den bulligen, außergewöhnlichen Fahrzeugen schnell zum Beinamen „Koploper“ (= Kopfläufer) verhalf. Die NS beschafften zunächst 1977 bei Talbot in Aachen eine Vorserie mit sieben dreiteiligen Einheiten (4001-4007) als IC3 (später ICM-0). Die Serienfertigung als ICM-1 begann 1983 mit zahlreichen Verbesserungen. Ab der Einheit 4051 kam eine Choppersteuerung hinzu und die Bauart änderte in ICM-2. Zwischen 1990 und 1994 entstanden dann 50 vierteilige Einheiten als ICM-3 (4201-4230) und ICM-4 (4231-4250). Im Gegensatz zu den Dreiteilern mit nur einem angetriebenem Endwagen wies bei diesen Zügen auch das auf den Endtriebwagen folgende Drehgestell des Mittelwagens Antriebsradsätze auf. Der mechanische Teil aller „Koploper“ entstand bei Talbot, während CEM Oerlikon und Holec für die Elektrik verantwortlich zeichneten. In den Jahren 2006 bis 2011 wurden die ICM-Serienzüge 4011–4097 und 4201–4250 als ICMm sukzessive modernisiert: Dabei entfielen aufgrund geringer Nutzung die charakteristischen Übergänge. Ihr Innenraum wurde komplett saniert, rollstuhlgerechte Toiletten eingebaut, Klimaanlagen und Fahrgastinformations-Displays nachgerüstet sowie die Sitzplatzzahl um 13 % erhöht.
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